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Gerold Löwicke
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LÖWI cke Verlag
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Praxis in Gotha
Prof. Dr. Gerold Löwicke Weimarer Straße 58 99867 Gotha
Telefon: 03621 - 20222 Fax: 03621 - 20221
Email: Gerold.Loewicke@t-online.de
Vita Gerold Löwicke
TRANSEGO
ISBN 978-3-00-031964-4
WINTERSTEIN
ISBN 978-3-00-034800-6
REISEKADER
ISBN 978-3-00-039613-7
ZU DEN KÜSTEN DES LICHTS
ISBN 978-3-00-046713-4
DIE BRILLE DER PROFESSOREN
ISBN 978-3-00-039613-7
DIE BRILLE DER PROFESSOREN Auflage 2
ISBN 978-3-00-039613-7
DER ATEMLOSE WEG
ISBN 978-3-00-039613-7
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Wie kann man unsterblich werden?
Das Buch “Transego” beschreibt die wohl einzige Möglichkeit durch künstliche Seelenwanderung über die Transplantation des “Ich” auf junge Menschen das Ziel der Unsterblichkeit zu erreichen.
815 Seiten, 19,90 Euro
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“Endlich ein Buch, was wirklichkeitsgerecht Nöte, Freuden, Freundschaften, Probleme in der DDR schildert, aber auch, wie die Bürger sie bewältigten und trotzdem eine fröhliche Zeit hatten.” (Leserzuschrift)
368 Seiten, 9,90 Euro
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Zum Geleit
von Wilfried Böhm
Mitglied des Deutschen Bundestages von 1972 bis 1994 Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
Aufmerksam wurde ich auf den Autor Gerold LÖWICKE durch sein Buch "TRANSEGO - Ein Weg in die Unsterblichkeit". Dieser eindrucksvolle Roman schildert wirklichkeitsnahe die Verhältnisse in der Sowjetunion und in der DDR in den wichtigen drei Jahrzehnten von 1961 bis 1991.
Vor Ihnen liegt erneut ein faszinierendes Buch aus seiner Feder für alle, denen das Leben und Schicksal der Deutschen in unserem Land - besonders in der früheren DDR - nicht gleichgültig war oder ist. Dieses Buch ist geschrieben für alle Deutschen in Ost und West.
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Wider Willen in die Rolle eines Wanderers zwischen dem Sozialistischen und dem Kapitalistischen Wirtschaftssystem gepresst, wird ein wissenschaftlicher Assistent einer Medizinischen Hochschule plötzlich zu einer wichtigen Figur bei der Devisenbeschaffung über Wissenschaftstransfer.
350 Seiten, 9,90 Euro
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Grand Hotel El Mirador auf Teneriffa, welch
klingender Name! In den letzten Jahren haben
dieses Luxushotel zunehmend die reichen Russen
für sich entdeckt. Sie reisen besonders gern
zu den sonnendurchfluteten Stränden, wenn auf
der Nordhalbkugel die Kälte und die Finsternis
einziehen. Eine dieser russischen Touristinnen
prägte dazu die Bezeichnung „Zu den Küsten des
Lichtes“. Wie sind sie an ihren Reichtum gekommen?
Wir erinnern uns, dass bis vor weniger als 20 Jahren
Privateigentum weder in der Sowjetunion
noch später in den sich gebildeten postkommunistischen
eigenständigen Staaten möglich war.
Im Buch werden Russen in ihren Entwicklungen
der letzten Jahre beschrieben, die eine Karriere
vom Tellerwäscher zum Millionär machen konnten.
Die im Buch skizzierten Begegnungen waren
rein zufällig. Das mediensüchtige Volk in den
Industriestaaten liebt Berichte aus der Welt der
Reichen und Prominenten. So werden die Episoden
wiedergegeben aber auch Bezüge aus der
Geschichte eingewoben.
Am Schluss wird eine kritische Analyse im Hinblick
auf die aktuellen Krisen gemacht.
250 Seiten, 9,90 Euro
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„Die besten Geschichten schreibt das Leben“ – so ein oft zitiertes Sprichwort.
Da muss man sofort fragen: „Und wer schreibt die Schlechtesten?“ Natürlich
auch das Leben! Aber das sind dann die Situationen, wo einem oder auch einer
Gruppe von Menschen das Glück verlassen hat und es zu tragischen oder tragisch
komischen oder eben unglücklichen Situationen gekommen ist, die den Stoff für
Witze oder Anekdoten geben könnten. Denn, so ist es leider, gelacht wird oft auf
Kosten anderer!
Der Autor hat solche pikanten Episoden über den Zeitraum von drei Generationen in
diesem Buch zusammengefasst. Das besondere daran ist, dass sie in einem jeweils
sehr spezifischen Milieu nur entstehen konnten. So ist es eine Zeitreise von der DDR
über die Wendezeit bis buchstäblich in die letzten Wochen bis zur Drucklegung.
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Im Jahr 2018 erscheint die Auflage 2.
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Der Autor, ein Mediziner mit 50-jähriger Berufserfahrung, Professor und ehemaliger Dirketor einer Universitätsklinik hatte im August 2016 ein Schlüsselerlebnis, dergestalt, dass ein Patient die Diagnose eines bösartigen Hauttumors selbst mit einem Pendel bestimmt hatte. Diese für ihn neue Erfahrung war der Anlass für eine gründliche Literaturrecherche über Menschen mit feinstofflichen Empfindungen, oder auch der Gabe scheinbar immaterieller Wahrnehmungen. Schon lange gibt es dafür die Bezeichnungen des "sechsten Sinns", des "zweiten Gesichtes" und andere mehr. Bei der Suche erlebte der Autor selbst eine Kette von Zufällen, die ihn regelrecht dazu animierten, sich ernsthaft mit dem "Sechsten Sinn und seiner Phänomene, physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall" zu befassen. Das ist der Titel eines Forschungsberichtes des international bekannten Autors Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben aus Dresden 2010, der sich mit Gerold Löwicke ab dem 7. Oktober 2016 zu einem Team zusammenschloss. Er kann mit seiner Theorie des Hyperschalls die für die Menschen so wichtigen Fragen ihrer Existenz, des Schicksals, des Glücks, des Zufalls, der Gesundheit und anderes mehr erklären.
G. Löwicke führt noch, 75-jährig, eine eigene Praxis und hat dort einen Aufruf unter der relativ kleinen, geschlossenen Patientengruppe getätigt, worauf ihm von einer Vielzahl der Paptienten von s.g. unerklärlichen Phänomenen berichtet wurde. Das alles geschah im Laufe eines Jahres und deshalb war es ein Weg, der hochkonzentriert begangen wurde und regelrecht atemlos war.
Das Buch sensibilisiert und ist in seinen Ergebnissen wahrlich atemlos.
Reiner Gögel
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